Hi fellow Philosophers,
Dead bunnies are a sad thing, so download: Sad_Dead_Bunny.mp3
This song, with Wooten on bass, is quite “fragmented”, but so are dead bunnys ... aight?!
Post your dead bunny IMG in your reply.
Guitar - Wouter Bosch
Bassguitar - Victor Wooten
Drums - Neil Conti
Equipment: Charvel San Dimas IV 1995 (Dimarizo Tonezone + Fasttracks), PodXT, SONAR 4 Producer Edition and Friedrich Nietzsche: Unzeitgemässe Betrachtungen ‘Vom Nutzen und Nachtheil der Historie für das Leben’.
Visit: Bosch Racing
"Uebrigens ist mir Alles verhasst, was mich bloss belehrt, ohne meine Thätigkeit zu vermehren, oder unmittelbar zu beleben." Dies sind Worte Goethes, mit denen, als mit einem herzhaft ausgedrückten Ceterum censeo, unsere Betrachtung über den Werth und den Unwerth der Historie beginnen mag. In derselben soll nämlich dargestellt werden, warum Belehrung ohne Belebung, warum Wissen, bei dem die Thätigkeit erschlafft, warum Historie als kostbarer Erkenntniss-Ueberfluss und Luxus uns ernstlich, nach Goethes Wort, verhasst sein muss—deshalb, weil es uns noch am Nothwendigsten fehlt, und weil das Ueberflüssige der Feind des Nothwendigen ist.
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This song, with Wooten on bass, is quite “fragmented”, but so are dead bunnys ... aight?!
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Guitar - Wouter Bosch
Bassguitar - Victor Wooten
Drums - Neil Conti
Equipment: Charvel San Dimas IV 1995 (Dimarizo Tonezone + Fasttracks), PodXT, SONAR 4 Producer Edition and Friedrich Nietzsche: Unzeitgemässe Betrachtungen ‘Vom Nutzen und Nachtheil der Historie für das Leben’.
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"Uebrigens ist mir Alles verhasst, was mich bloss belehrt, ohne meine Thätigkeit zu vermehren, oder unmittelbar zu beleben." Dies sind Worte Goethes, mit denen, als mit einem herzhaft ausgedrückten Ceterum censeo, unsere Betrachtung über den Werth und den Unwerth der Historie beginnen mag. In derselben soll nämlich dargestellt werden, warum Belehrung ohne Belebung, warum Wissen, bei dem die Thätigkeit erschlafft, warum Historie als kostbarer Erkenntniss-Ueberfluss und Luxus uns ernstlich, nach Goethes Wort, verhasst sein muss—deshalb, weil es uns noch am Nothwendigsten fehlt, und weil das Ueberflüssige der Feind des Nothwendigen ist.